ATSV zeigt sich als Ass in Staffelrennen

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Michael Conrad   12.12.2018

 

      ATSV zeigt sich als Ass in Staffelrennen
Von den 9. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Hannover vom 03.11. bis 03.12.2018 sind die ATSV-Staffelsprinter erneut mit Medaillen zurückgekehrt.

 

Waren die Erfolge zum Jahresabschluss auch nicht so groß wie bei den Langbahnmeisterschaften im Sommer, so ist dies allein der Tatsache geschuldet, dass der ATSV mit einem sehr kleinen Team am Start war.

 

Umso beeindruckender war die Erringung der Deutschen Vizemeisterschaft der ATSV-Athletinnen Petra Weber und Jutta Kratz über 4x 50mF in der Altersklasse 160 bis 199 mit ihren beiden SSG Saar Staffelkameradinnen Beate Kern und Dunja Ripplinger.
Beeindruckend hier insbesondere Petra, der es auch in allen nachfolgenden Staffeln gelungen ist, über 50m wieder eine elektronisch gestoppte 30 vor dem Komma stehen zu haben.
Ihre starke Form stellte Jutta Kratz (AK 55) auch im Einzelrennen mit der Zeit von 0:31:98 unter Beweis. Ihr verdienter Lohn: Platz acht in einem sehr starken Feld.

von links: Beate Kern, SV Friedrichsthal; Jutta Kratz, ATSV; Petra Weber, ATSV; Dunja Ripplinger, SFI St. Ingbert

von links: Beate Kern, SV Friedrichsthal; Jutta Kratz, ATSV; Petra Weber, ATSV; Dunja Ripplinger, SFI St. Ingbert

Über 4x 50m Freistil mixed in der AK 200 bis 239 in 1:54,38 folgte für Petra zusammen mit den ATSV Erfolgsgaranten Frank Weber und Rolf Arnold noch eine weitere Bronzemedaille. Frank (AK 50) verpasste in seinem Einzelrennen über seine Spezialdisziplin 100m Rücken äußerst knapp die Einzelmedaille in 1:08, 29 ebenso wie Rolf (AK 55) über 100m Schmetterling.

von links: Beate Kern, SV Friedrichsthal; Petra Weber, Frank Weber, Rolf Arnold, alle ATSV

von links: Beate Kern, SV Friedrichsthal; Petra Weber, Frank Weber, Rolf Arnold, alle ATSV

Besonders erfreulich für den Verein war der Gewinn der Bronzemedaille über 4x 50m Lagen (AK 120 bis 159) weiblich in 2:22,16 mit vier
ATSV-Sprinterinnen.
Startschwimmerin Lisa Reccius als Jüngste im Team kam damit gleich bei ihrem ersten nationalen Start zu Edelmetall zusammen mit Sophia Schmeer, die diesmal sich nicht als erfahrene Rückenschwimmerin in den Dienst der Mannschaft stellte, sondern sich wie bereits im Training als blendende Brustschwimmerin erwies. Katja Schilling brachte erneut ihre Klasse über Schmetterling ein und Jutta sicherte souverän als erfahrene Schlussschwimmerin den tollen Erfolg. 

von links: Jutta Kratz, Katja Schilling, Sophia Schmeer, Lisa Reccius, alle ATSV

von links: Jutta Kratz, Katja Schilling, Sophia Schmeer, Lisa Reccius, alle ATSV

 

 

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