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Bei den 47. Deutschen Meisterschaften der Masters „Kurze Strecke“ haben die Schwimmerinnen und Schwimmer der SSG Saar Max Ritter hervorragend abgeschnitten.
Insgesamt 27 Medaillen brachten sie aus Regensburg zurück.
11x Gold, 10x Silber und 6 Bronze ist dabei eine edel glänzende Bilanz, die in der inoffiziellen Gesamtwertung zu Platz 7 im Feld der 145 teilnehmenden Vereine führte.
Den Löwenanteil an diesem Erfolg in den Einzelwettbewerben und Staffeln sicherten sich die erfahrenen ATSV-Athletinnen und Athleten.
Erfolgreichster Schwimmer in den Einzeln war Sven Wocke in der Altersklasse 30. Vier deutsche Titel und eine Vizemeisterschaft belegen dies.
Er gewann die 200m Lagen überlegen in 2:18,62, die 100m Rücken in 1:03,66 sowie die 100m Schmetterling und 200m Freistil in 1:01,80 und 2:04,79. Über 100m Freistil wurde er in 56,67 knapp geschlagen.
Dr. Rolf Arnold (AK55) schwamm über 200m Lagen zu Silber, um sich anschließend mit dem Sieg über 100m Schmetterling für sein hartes Training in seiner „neuen Altersklasse“ zu belohnen.
Torsten Kassebeer holte sich in der hart umkämpften AK45 Bronze über 50m Freistil in 26,97 ab.
Viele ATSV-Schwimmer hatten bewusst auf mögliche Starts und Erfolge in Einzeln verzichtet, um die in Deutschland bereits bekannte Staffelstärke der SSG Saar mit den ATSV- Sprintern und Sprinterinnen erneut unter Beweis zu stellen.
So schafften Dieter Hack und Rolf Arnold mit Petra Weber und der „08erin“, Kristina Beinhauer, den Titel über 4x 100m Freistil gemischt (AK200+) in 4:25,02.
Über 4x 50m Lagen gemischt in der gleichen Altersklasse schwammen Petra Weber und Dieter Hack zusammen mit den SSG-Teammitgliedern Thomas Mayer und Kristina Beinhauer zu Silber in 2:16,67.
Den gleichen Erfolg verbuchten Jutta Kratz, Rolf Arnold und Masterswart „Didi“ Klee über 4x 50m Freistil gemischt mit Kristina Beinhauer in 1:56,71.
Die Damenstaffeln waren ebenfalls äußerst erfolgreich.
So siegten die „jungen“ ATSV-Masters Sophia Schmeer und Anne Freidinger zusammen mit Melissa Kohlmannslehner und der Püttlinger Schmetterling Sprinterin Miriam Fritzen mit weitem Vorsprung in der AK 80+ über 4x 50m Lagen in 2:15,98.
Petra Weber schwamm die Silberstaffel über 4x 50m Freistil in der AK 160+ in 30,94 an und legte so den Grundstein für den Erfolg des Teams in 2:02,66.
Den gleichen Erfolg verbuchte das eingespielte Duo Schmeer/Freidinger zusammen mit Claudia Wannemacher und Miriam Fritzen in der AK 80+ in 2:02,59.
Über 4x 50m Brust kamen die ATSVler Juliane Wagner und Sophia Schmeer mit Miriam Fritzen und Claudia Wannemacher erneut zu Silber in 2:46,10 diesmal über 4x 50m Brust.
Diese bereits überzeugende Bilanz wurde durch die Männer des ATSV komplettiert.
Frank Weber, Rolf Arnold und „Didi“ Klee dominierten geradezu zusammen mit Artur Krein die 4x 50m Lagen in der AK200+ in 2:05,83.
Bronze in der AK 160+ ging in 2:03,10 an das Team Sven Wocke, Torsten Kassebeer, Georg Günther und Markus Messner.
Ein dann „lupenreines“ ATSV-Quartett siegte mit Torsten Kassebeer, Rolf Arnold, Didi Klee und Frank Weber überlegen über 4x 50m Freistil in der AK 200+ in 1:48,25.
Sven Wocke schwamm in der gleichen Disziplin in der AK 160+ seine Staffel
(1:48,14) als Schlussschwimmer in 24,60 zu Silber.
Eine weitere Vizemeisterschaft errangen Torsten Kassebeer, Rolf Arnold und Frank Weber zusammen mit Georg Günther über 4x 100m Freistil in der AK 200 in 4:07,65.
Weitere dritte Plätze in Staffeln sowie hervorragende Platzierungen in den Einzeln unter den Top 10 belegen die seit Jahren erfolgreiche Arbeit des ATSV auch im Mastersbereich.